Die unvergesslichen 80'er
Chronik der 80'er
- Die deutschen Top-Ten (7)
- Kinostarts (3)
- Chronik 1980 (2)
- Gestorben (2)
Musik
- Die deutschen Top-Ten (7)
- Bands und Musiker (4)
- Platz 1 Singles (2)
- Große Veröfentlichungen (1)
Kultur
- Kinostarts (3)
- TV-Serien (2)
- 80'er Jugend (1)
- Lifestyle (1)
- Medien (1)
- Stars und Sternchen (1)
Sport
- Olympische Winterspiele (2)
- Autosport (1)
- Formel 1 (1)
- Fußball (1)
Politik
- Innenpolitik (2)
- Außenpolitik (1)
Alle Themen
Links
Powered by Blogger.
Montag, 18. Februar 1980
Die deutschen Charts vom 18. Feb. 1980
20:45 |
Autor
Stefan Schönwolf |
Post bearbeiten
1. Pink Floyd - The Wall
2. Goombay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Gottlieb Wendehals - Herbert
5. Earth & Fire - Weekend
6. Gibson Brothers - Que Sera Mi Vida
7. ABBA - I Have A Dream
8. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
9. Saragossa Band - Zabadak
10. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
2. Goombay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Gottlieb Wendehals - Herbert
5. Earth & Fire - Weekend
6. Gibson Brothers - Que Sera Mi Vida
7. ABBA - I Have A Dream
8. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
9. Saragossa Band - Zabadak
10. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
Themen:
Die deutschen Top-Ten
|
0
Kommentare
Montag, 11. Februar 1980
Die deutschen Charts vom 11. Feb. 1980
18:39 |
Autor
Stefan Schönwolf |
Post bearbeiten
1. Pink Floyd - The Wall
2. Goombay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Gottlieb Wendehals - Herbert
5. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
6. Saragossa Band - Zabadak
7. ABBA - I Have A Dream
8. Alan Parsons Project - Lucifer
9. Elelctric Light Orchestra - Confusion
10. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
2. Goombay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Gottlieb Wendehals - Herbert
5. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
6. Saragossa Band - Zabadak
7. ABBA - I Have A Dream
8. Alan Parsons Project - Lucifer
9. Elelctric Light Orchestra - Confusion
10. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
Themen:
Die deutschen Top-Ten
|
0
Kommentare
Freitag, 8. Februar 1980
Filmstart von "The Rose"
19:35 |
Autor
Stefan Schönwolf |
Post bearbeiten
Filmstarts: Am 8. Februar kommt das Drama und Musilfilm THE ROSE in die deutschen Kinos. Der fiktive Film ist angelehnt and die Biografie von Janis Joplin. In den Hauptrollen spielen Bette Midler und Alan Bates (Psycho), Regie führte Mark Rydell
Der Film spielt 1969. Mary Rose Foster ist ein Rockstar, die The Rose genannt wird. Sie kommt zu einem Konzert nach New York und ist nach langer Tournee und einem anstrengendem Leben voller Alkohol und Drogen völlig ausgebrannt. Nächstes Ziel ist Florida, wo sie Open-Air zum ersten Mal in ihrer Heimatstadt auftreten soll, was sie an ihre harte Vergangenheit erinnert. Dies soll vorerst ihr letztes Konzert werden, da sie dringend eine Pause benötigt. Ihr Manager Rudge will davon nichts wissen. Er war es, der aus einer völlig Unbekannten innerhalb von zwei Jahren einen Superstar aufgebaut hatte und jetzt, wo sie endlich das große Geld verdienen, kann er nicht genug bekommen. Er unterschreibt Verträge für weitere Verpflichtungen, so dass Rose keine andere Wahl hat, als weiter zu machen.
Als der Country-Sänger Billy Ray ihr verbietet, ein weiteres Mal einen seiner Songs zu singen, dreht Rose durch. Sie flüchtet mit dem Fahrer Houston Dyer und verliebt sich in ihn. Nach einer durchzechten Nacht in New York endet die Nacht in ihrem Hotelzimmer. Rose meint, endlich einen Freund gefunden zu haben, der sie versteht. Doch die Beziehung leidet unter den wechselhaften Stimmungen von Rose, die Houston Dyer nicht erträgt. Auch Rudge macht ihnen das Leben schwer. Er hält Dyer für einen Nichtsnutz.
In ihrem Heimatort in Florida trifft sie einen Tag vor dem Konzert ihre alte Freundin Sarah. Dyer trifft sie in einer zweideutigen Situation an, die er missinterpretiert und verlässt sie erneut. Vor dem Konzert teilt Rose frustriert Rudge mit, dass dies vorerst ihr letztes Konzert sei. Rudge feuert sie daraufhin und will dieses Konzert, das ihr wiederum so viel bedeutet, absagen, während die Zuschauer bereits im Stadion warten. Rose ist geschockt und fleht ihn an, seine Entscheidung wieder zu ändern. Als Dyer zurück zu ihr kommt, beruhigt sie das und sie ändert wieder ihre Meinung. Sie will jetzt nichts mehr vom Konzert wissen und mit ihm nach Mexiko fliehen. Rudge hatte natürlich nur gepokert und das Konzert nicht abgesagt. Er ruft sie an und entschuldigt sich. Sie ändert wiederum ihre Meinung und kehrt zurück, während Dyer sie endgültig verlässt. Rose bringt dies an den Rand eines Nervenzusammenbruches. Sie greift wieder zu Alkohol und Drogen und kann sich kaum auf den Beinen halten, als Rudge sie auf die Bühne bringt. Ihre Kraft reicht nur für ein Lied, und dann bricht sie tot auf der Bühne zusammen.
Der Film spielt 1969. Mary Rose Foster ist ein Rockstar, die The Rose genannt wird. Sie kommt zu einem Konzert nach New York und ist nach langer Tournee und einem anstrengendem Leben voller Alkohol und Drogen völlig ausgebrannt. Nächstes Ziel ist Florida, wo sie Open-Air zum ersten Mal in ihrer Heimatstadt auftreten soll, was sie an ihre harte Vergangenheit erinnert. Dies soll vorerst ihr letztes Konzert werden, da sie dringend eine Pause benötigt. Ihr Manager Rudge will davon nichts wissen. Er war es, der aus einer völlig Unbekannten innerhalb von zwei Jahren einen Superstar aufgebaut hatte und jetzt, wo sie endlich das große Geld verdienen, kann er nicht genug bekommen. Er unterschreibt Verträge für weitere Verpflichtungen, so dass Rose keine andere Wahl hat, als weiter zu machen.
Als der Country-Sänger Billy Ray ihr verbietet, ein weiteres Mal einen seiner Songs zu singen, dreht Rose durch. Sie flüchtet mit dem Fahrer Houston Dyer und verliebt sich in ihn. Nach einer durchzechten Nacht in New York endet die Nacht in ihrem Hotelzimmer. Rose meint, endlich einen Freund gefunden zu haben, der sie versteht. Doch die Beziehung leidet unter den wechselhaften Stimmungen von Rose, die Houston Dyer nicht erträgt. Auch Rudge macht ihnen das Leben schwer. Er hält Dyer für einen Nichtsnutz.
In ihrem Heimatort in Florida trifft sie einen Tag vor dem Konzert ihre alte Freundin Sarah. Dyer trifft sie in einer zweideutigen Situation an, die er missinterpretiert und verlässt sie erneut. Vor dem Konzert teilt Rose frustriert Rudge mit, dass dies vorerst ihr letztes Konzert sei. Rudge feuert sie daraufhin und will dieses Konzert, das ihr wiederum so viel bedeutet, absagen, während die Zuschauer bereits im Stadion warten. Rose ist geschockt und fleht ihn an, seine Entscheidung wieder zu ändern. Als Dyer zurück zu ihr kommt, beruhigt sie das und sie ändert wieder ihre Meinung. Sie will jetzt nichts mehr vom Konzert wissen und mit ihm nach Mexiko fliehen. Rudge hatte natürlich nur gepokert und das Konzert nicht abgesagt. Er ruft sie an und entschuldigt sich. Sie ändert wiederum ihre Meinung und kehrt zurück, während Dyer sie endgültig verlässt. Rose bringt dies an den Rand eines Nervenzusammenbruches. Sie greift wieder zu Alkohol und Drogen und kann sich kaum auf den Beinen halten, als Rudge sie auf die Bühne bringt. Ihre Kraft reicht nur für ein Lied, und dann bricht sie tot auf der Bühne zusammen.
Themen:
Kinostarts
|
0
Kommentare
Montag, 4. Februar 1980
Eines der bedeutensten Musikalben - THE WALL
17:23 |
Autor
Stefan Schönwolf |
Post bearbeiten
Musik: Zwar noch am 30. November 1979 erschienen, aber man kann es durchaus zu den 80'er Jahren zähle: Pink Floyd mit The Wall. Das damals zur Hymne avancierte "Another Brick In The Wall (Part2)" erreicht am 4. Februar 1980 zum ersten Mal die Nummer 1 in den deutschen Top Ten.
The Wall -ein reines Konzeptalbum- stellte nach den Vorgängeralben Wish You Were Here und Animals eine neue Ausrichtung der Musik der Band dar. Die Verkaufszahl beträgt 30 Millionen Stück. The Wall ist das weltweit meistverkaufte Doppelalbum.
Die Geschichte:
The Wall erzählt die Geschichte von Pink, einem jungen Mann, der aufgrund der Überbehütung durch seine Mutter, der Abwesenheit seines im Krieg gefallenen Vaters und der Grausamkeit der Lehrer in der Kindheit eine imaginäre Mauer um sich errichtet, die ihn vor äußeren emotionalen Einflüssen schützen soll. Nachdem er die Mauer aufgebaut hat, verzweifelt der junge Mann an seiner Existenz, weil er durch sie von sozialen Kontakten weitgehend abgeschirmt ist. Er versucht, die Mauer zu durchbrechen, unter anderem, indem er eine Prostituierte engagiert, die ihn in die Liebe einführen soll.
Unfähig, die Mauer einzureißen, verabschiedet sich der Protagonist von der für ihn grausamen Welt. Anstatt sich jedoch umzubringen, versucht er, die letzten verbleibenden Gefühle zu unterdrücken, wird zum Mitläufer der Gesellschaft und zu einem faschistischen Agitator.
Am Ende ist er nicht in der Lage, alle Emotionen zu unterdrücken, und klagt sich selbst des Vergehens, Gefühle gezeigt zu haben, vor einem imaginären Gericht an. Das Gericht nimmt die Zeugenaussagen von Lehrer, Ex-Frau und Mutter entgegen und verurteilt den Angeklagten. Zur Strafe wird die Mauer eingerissen.
Bedingt durch die aufwändige und teure Bühnenkonstruktion wurde The Wall in den Jahren 1980 und 1981 lediglich in New York, Los Angeles, London und Dortmund an jeweils mehreren Abenden in Hallen aufgeführt.
1982 wurde das Album von Alan Parker mit dem Musiker Bob Geldof in der Hauptrolle verfilmt. Der Film enthält ein neues Lied (When the Tigers Broke Free) sowie Neueinspielungen von älteren Liedern wie Mother und Empty Spaces.
Der Film The Wall ist zusammengesetzt aus Realfilm- und Zeichentricksequenzen. In den Zeichentrickteilen wird insbesondere die Mauer visualisiert.
Nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahre 1989 wurde „The Wall“ am 21. Juli 1990 auf dem Potsdamer Platz nochmals aufgeführt. Das Konzert wurde von Roger Waters geleitet, der über die Rechte an „The Wall“ verfügt. Mitwirkende waren u. a. Paul Carrack, Cyndi Lauper, Sinéad O’Connor, Joni Mitchell, Jerry Hall, Bryan Adams, The Hooters, Scorpions und Van Morrison.
Die deutschen Charts vom 4. Feb. 1980
14:42 |
Autor
Stefan Schönwolf |
Post bearbeiten
1. Pink Floyd - The Wall
2. Goommbay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
5. ABBA - I Have A Dream
6. Elelctric Light Orchestra - Confusion
7. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
8. Saragossa Band - Zabadak
9. Buggles - Video Killed The Radio Star
10. Boney M. I'm Born Again
2. Goommbay Dance Band - Sun Of Jamaica
3. Sugarhill Gang - Rapper's Delight
4. Thom Pace - Maybe (Theme From Grizzly Adams Live 2010)
5. ABBA - I Have A Dream
6. Elelctric Light Orchestra - Confusion
7. Orlando Riva Sound - Indian Reservation
8. Saragossa Band - Zabadak
9. Buggles - Video Killed The Radio Star
10. Boney M. I'm Born Again
Themen:
Die deutschen Top-Ten
|
0
Kommentare
Abonnieren
Posts (Atom)
Chronologische Übersicht
Folge uns in Facebook
Follower
About Me
- Stefan Schönwolf
- freischaffender Web- und Mediendesigner, Contentproducer und Berater für Online Medien.